Nur noch wenige Wochen und dann beginnen die Sommerferien - für viele von uns die wichtigste Urlaubsreisezeit. Mit schulpflichtigen Kindern haben wir ja eh wenig Möglichkeiten außer in den Ferien Urlaub zu machen. Doch wo kann man eigentlich günstig Urlaub buchen? Auf diese und weitere Fragen habe ich im folgenden Beitrag einige Antworten für euch zusammengestellt.
Reisebüro versus Internet - wo kann man besser Urlaub buchen?
Wer noch nicht oft einen Urlaub im Internet gebucht hat, würde ich kurzfristig empfehlen, ins Reisebüro zu gehen. Deren Suchmaschinen haben oftmals noch wahre Schnäppchen im Angebot. Ein weiterer riesiger Vorteil: Man braucht sich um nichts zu kümmern, denn das Reisebüro organisiert alles von A bis Z: Es kümmert sich um die Tickets, bucht den Flug, die Reise und auf Wunsch zusätzliche Ausflüge vor Ort. Außerdem hat man durch das Reisebüro den Namen der Reisegesellschaft, an die man sich im Zweifelsfall wenden kann. Wer jedoch oft im Netz unterwegs ist, findet dieselben Reisen mitunter ein wenig günstiger. Es gibt zahlreiche Urlaubsreise-Suchmaschinen, die den jeweils passendsten Urlaub heraussuchen. Die Planung und Organisation der Reise übernimmt der Bucher in diesem Fall jedoch selbst.
Urlaub buchen und trotzdem Geld sparen - geht das?
Und ob! Mit ein paar Tricks kann man bares Geld sparen und dennoch einen traumhaft schönen Urlaub buchen. Entscheidend sind Faktoren wie der An- und Abreisetag sowie der ausgewählte Flughafen. Natürlich möchten die meisten Menschen am liebsten samstags verreisen und auch wieder ankommen. So hat man schließlich noch ein wenig Zeit - sowohl freitags nach der Arbeit als auch sonntags nach der Rückkehr. Doch das lassen sich die Fluggesellschaften natürlich gut bezahlen. Wer montags, dienstags oder mittwochs losfliegt, kommt in der Regel deutlich günstiger dabei weg. Und bei der Wahl des Flughafens ist der nächstgelegene nicht immer die beste Wahl: Wer bereit ist, eine etwas längere Anreise in Kauf zu nehmen, spart bares Geld. Denn, wenn bei uns Ferien sind, gibt es fast immer ein Bundesland irgendwo um uns herum, das gerade keine Ferien hat. Und wer von dort aus losfliegt, zahlt deutlich weniger! Das mag im ersten Moment nach mehr Aufwand klingen, weil die Anreise länger dauert, aber oftmals ist die bequeme Anreise zum Flughafen mit der Bahn bereits für die ganze Familie inklusive! So spart man sogar noch die überhöhten Parkgebühren am Flughafen.
Auf Urlaubs-Schnäppchenjagd am Flughafen
Wer mutig, spontan und flexibel ist, der fährt einfach mal zum Flughafen und schaut sich die Last-Minute-Angebote direkt vor Ort an. Noch besser ist es, wenn man die gepackten Koffer direkt dabei hat. Diese Art des Spontan-Urlaubs ist jedoch nichts für Menschen, die ein bestimmtes Ziel vor Augen haben. Wer jedoch nicht festgelegt ist, wohin die Reise gehen soll, der kann auf diese Weise mitunter bis zu 50% des Reisepreises sparen. Und nicht immer bedeutet dies, dass der FLieger ein paar Minuten später abhebt. Manche Fluggesellschaften verscherbeln regelrecht ihre letzten Plätze ein paar Tage vor dem eigentlichen Flug.
Last-Minute Angebot im Internet
Doch nicht nur am Flughafen selbst könnt ihr Last-Minute-Reisen bekommen, auch im Internet gibt es einige Portale, die sich auf günstige Reisen spezialisiert haben. Ich persönlich finde beispielsweise urlaubsguru.de oder urlaubspiraten.de super. Dort findet ihr ständig aktualisierte, super günstige Urlaubsmöglichkeiten und die Preise sind mehr als überzeugend.
Eine gute Vorbereitung erspart Zeit, Geld und Ärger
Das Wichtigste für jede Reise ist in meinen Augen die gute und sorgfältige Vorbereitung. Wer sich einen Tag lang Zeit nimmt und beispielsweise das Internet nach potenziellen Reisen absucht, hat die Möglichkeit, verschiedene Reisen miteinander zu vergleichen. Dabei werdet ihr nämlich deutliche Preisunterschiede feststellen. Und wer rechtzeitig mit der Urlaubsplanung beginnt, hat die größten Chancen, einen günstigen Urlaub zu finden - auch für die ganze Familie. Achtet darauf, welche Möglichkeiten die jeweiligen Hotels bieten, was andere Urlauber als Bewertung hinterlassen haben und welche Angaben das Hotel zur Lage macht. Viele augenscheinlich gut klingende Beschreibungen entpuppen sich als deutliche Haken und Mäkel. Je nach Land sind außerdem bestimmte Impfungen empfohlen. Darüber hinaus empfehle ich, im Koffer die wichtigsten Medikamente dabei zu haben. Das erspart einem die Rennerei zur nächstmöglichen Apotheke. Und wer Sonnencreme, Sonnebrillen, Sandspielzeug und Wasserbälle schon zu Hause kauft, spart im Urlaubsland mitunter jede Menge Geld.
Auf meinem Blog findet ihr zahlreiche nützliche Tipps zum Sprachenlernen und zu Themen wie Job, Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Darüber hinaus gebe ich Einblick in kleinere und größere Anekdoten aus meinem turbulenten Leben und schreibe über Tipps und Ideen für Singles, Alleinerziehende wie auch Familien. Dabei geht es um Themen wie Sparen & Geld, Reisen & Urlaub, Kinder, Schule & Erziehung, Haushalt, Shoppen uvm.
Sonntag, 31. Mai 2015
Samstag, 30. Mai 2015
Versetzung gefährdet? - Dann schnell zur Nachprüfung
Die meisten Schüler können die Sommerferien kaum noch abwarten. Nur noch 4 Wochen und dann heißt es wie jedes Jahr: 6 Wochen lang chillen,relaxen und die Seele vom Alltagsstress erholen und baumeln lassen. Doch davor heißt es für manch einen: Auf zur Nachprüfung, damit die Versetzung doch noch wie geplant stattfinden kann.
Auch wenn man meint, 4 Wochen seien nicht sonderlich viel Zeit, so bieten sie dennoch einige Möglichkeiten, damit ein Sitzenbleiben abgewendet werden kann. Wenn keine Klassenarbeiten mehr anstehen, kann man zum Beispiel den Lehrer fragen, ob man eventuell noch ein Referat halten darf, um die Note aufzubessern.
Falls noch die letzten Klassenarbeiten anstehen, so lohnt sich in jedem Fall auch ein Nachhilfelehrer, der zumindest das Wichtigste mit dem Kind noch einmal durchgeht. Und wenn alles nichts nützt, dann kann eine Nachprüfung die Versetzung noch in letzter Sekunde retten. Ich bin der Meinung, dass man sich in so einem Fall jedoch überlegen sollte, ob es wirklich Sinn macht, dass das Kind die Klasse doch noch schafft. Schließlich bedeutet eine Nachprüfung, dass das Kind die wichtigsten Themen des Schuljahres einfach noch nicht kann. Wie soll es dann die nächste Klasse schaffen?
Manchmal ist das Wiederholen einer Klasse wirklich nicht das Schlechteste. So kann das Kind die relevatnten Themen noch einmal in Ruhe durchgehen und hat keinen Stress.
Wer jedoch dennoch alles daran setzen möchte, das Schuljahr doch noch zu schaffen, der sollte sich auf jeden Fall Hilfe von einer geeigneten Nachhilfekraft suchen. Am besten hilft hierbei Privatnachhilfe, da diese direkt auf die jeweiligen Schwächen des Kindes eingehen kann. Manchmal bieten auch die Schule spezielle Kurse für Nachprüflinge an. Wer diese noch zusätzlich besucht, hat gute Chancen, die Klasse doch noch zu schaffen. BloggerAmt
Auch wenn man meint, 4 Wochen seien nicht sonderlich viel Zeit, so bieten sie dennoch einige Möglichkeiten, damit ein Sitzenbleiben abgewendet werden kann. Wenn keine Klassenarbeiten mehr anstehen, kann man zum Beispiel den Lehrer fragen, ob man eventuell noch ein Referat halten darf, um die Note aufzubessern.
Falls noch die letzten Klassenarbeiten anstehen, so lohnt sich in jedem Fall auch ein Nachhilfelehrer, der zumindest das Wichtigste mit dem Kind noch einmal durchgeht. Und wenn alles nichts nützt, dann kann eine Nachprüfung die Versetzung noch in letzter Sekunde retten. Ich bin der Meinung, dass man sich in so einem Fall jedoch überlegen sollte, ob es wirklich Sinn macht, dass das Kind die Klasse doch noch schafft. Schließlich bedeutet eine Nachprüfung, dass das Kind die wichtigsten Themen des Schuljahres einfach noch nicht kann. Wie soll es dann die nächste Klasse schaffen?
Manchmal ist das Wiederholen einer Klasse wirklich nicht das Schlechteste. So kann das Kind die relevatnten Themen noch einmal in Ruhe durchgehen und hat keinen Stress.
Wer jedoch dennoch alles daran setzen möchte, das Schuljahr doch noch zu schaffen, der sollte sich auf jeden Fall Hilfe von einer geeigneten Nachhilfekraft suchen. Am besten hilft hierbei Privatnachhilfe, da diese direkt auf die jeweiligen Schwächen des Kindes eingehen kann. Manchmal bieten auch die Schule spezielle Kurse für Nachprüflinge an. Wer diese noch zusätzlich besucht, hat gute Chancen, die Klasse doch noch zu schaffen. BloggerAmt
Dienstag, 26. Mai 2015
Tipps zur Steuererklärung
Noch keine Steuererklärung gemacht? - Dann wird's aber Zeit...
Die jährliche Pflicht ruft und so manch einer wird sich kommendes Wochenende hinsetzen und seine Steuererklärung für 2014 machen. Man könnte meinen, die Frist zum 31.5. kommt jedes Jahr so plötzlich und unerwartet... Ich selbst nehme mich übrigens davon nicht aus. Jedes Jahr nehme ich mir schon im Februar oder März vor, die Steuererklärung zu machen und was passiert? Genau: Nix. Wem es ähnlich wie mir geht, kann mit Hilfe der folgenden Tipps zur Steuererklärung vielleicht noch den einen oder anderen Euro mehr zurückbekommen.
Kann ich die Steuererklärung ohne Hilfe machen?
Ja, denn mittlerweile sind zahlreiche Programme auf dem Markt, die es auch unerfahrenen Menschen ermöglichen, ihre Steuererklärung auf dem heimischen PC zu machen. Mit einfachen und leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen gelangt ihr durch das Menü, wobei zahlreiche Tipps und Hilfe-Buttons aufploppen. Als besonders gut empfinde ich die Software von QuickSteuer und WISO. Wenn möglich, könnt ihr euch ja beim ersten Mal eine Freundin / einen Bekannten dazuholen, damit ihr nicht ganz so alleine dasteht.
Detaillierte Werbungskosten meist besser als Pauschbetrag
Je nach Entfernung zur Arbeitsstätte lohnt es sich auf jeden Fall, die Werbungskosten nicht als Pauschbetrag, sondern als detaillierte Auflistung abzugeben. Besonders die Fahrtkosten zur Arbeit und wieder nach Hause summieren sich sehr schnell. Hinzu kommen verschiedene Arbeitsmittel, die ihr absetzen könnt wie beispielsweise Reinigungskosten (z.B., wenn man vorgeschriebene Kleidung tragen muss), Anschaffungskosten für Arbeitskleidung, den ADAC-Beitrag, Kontoführungsgebühren, Fachliteratur uvm. angeben.
Holt euch einen Teil des Versicherungsbeitrages zurück
Besonders diejenigen, die eine Renten- oder Lebensversicherung abgeschlossen haben, können bis zu 88% der Kosten dafür von der Steuer absetzen. Es lohnt sich also auf jeden Fall, die Unterlagen herauszukramen und die Beiträge in der Steuererklärung mit anzugeben. Darüber hinaus kann man sowohl Spenden absetzen als auch Handwerker-Rechnungen, Auto-Reparaturen (wenn man das Auto beruflich nutzt) und Vereinsbeiträge (zum Beispiel bei Beamten).
Die jährliche Pflicht ruft und so manch einer wird sich kommendes Wochenende hinsetzen und seine Steuererklärung für 2014 machen. Man könnte meinen, die Frist zum 31.5. kommt jedes Jahr so plötzlich und unerwartet... Ich selbst nehme mich übrigens davon nicht aus. Jedes Jahr nehme ich mir schon im Februar oder März vor, die Steuererklärung zu machen und was passiert? Genau: Nix. Wem es ähnlich wie mir geht, kann mit Hilfe der folgenden Tipps zur Steuererklärung vielleicht noch den einen oder anderen Euro mehr zurückbekommen.
Kann ich die Steuererklärung ohne Hilfe machen?
Ja, denn mittlerweile sind zahlreiche Programme auf dem Markt, die es auch unerfahrenen Menschen ermöglichen, ihre Steuererklärung auf dem heimischen PC zu machen. Mit einfachen und leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen gelangt ihr durch das Menü, wobei zahlreiche Tipps und Hilfe-Buttons aufploppen. Als besonders gut empfinde ich die Software von QuickSteuer und WISO. Wenn möglich, könnt ihr euch ja beim ersten Mal eine Freundin / einen Bekannten dazuholen, damit ihr nicht ganz so alleine dasteht.
Detaillierte Werbungskosten meist besser als Pauschbetrag
Je nach Entfernung zur Arbeitsstätte lohnt es sich auf jeden Fall, die Werbungskosten nicht als Pauschbetrag, sondern als detaillierte Auflistung abzugeben. Besonders die Fahrtkosten zur Arbeit und wieder nach Hause summieren sich sehr schnell. Hinzu kommen verschiedene Arbeitsmittel, die ihr absetzen könnt wie beispielsweise Reinigungskosten (z.B., wenn man vorgeschriebene Kleidung tragen muss), Anschaffungskosten für Arbeitskleidung, den ADAC-Beitrag, Kontoführungsgebühren, Fachliteratur uvm. angeben.
Holt euch einen Teil des Versicherungsbeitrages zurück
Besonders diejenigen, die eine Renten- oder Lebensversicherung abgeschlossen haben, können bis zu 88% der Kosten dafür von der Steuer absetzen. Es lohnt sich also auf jeden Fall, die Unterlagen herauszukramen und die Beiträge in der Steuererklärung mit anzugeben. Darüber hinaus kann man sowohl Spenden absetzen als auch Handwerker-Rechnungen, Auto-Reparaturen (wenn man das Auto beruflich nutzt) und Vereinsbeiträge (zum Beispiel bei Beamten).
Montag, 25. Mai 2015
Krank über Pfingsten :(
Naa super, da haben wir eines dieser tollen langen Mai-Wochenenden und was ist? Mich hat eine schwere Erkältung inklusive Halsschmerzen und Druck auf den Ohren erwischt... Fantastisch, zumal ich dies schon ein paar Tage habe und selbst ein Antibiotikum nicht sonderlich viel daran geändert hat. Also war ausruhen angesagt und das tut ja bekanntlich auch mal ganz gut.
Ausruhen kann kan schließlich auch draußen, oder?
Da ich einen Balkon habe, der zur Südseite zeigt, habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mich dort einem kleinen Sonnenbad hingegeben. Schließlich beinhaltet das Wort "Ausruhen" ja keineswegs den Ort, an dem es passieren muss, oder? Und ich muss sagen, die Wärme und die Sonnenstrahlen auf der Haut wirken wahre Wunder - zumindest für's Gefühl. Gesundheitlich ging es mir absolut unverändert. Also dachte ich, ich probier's mal mit Abwechslung und gab mir der ollen Hausarbeit hin. Schwupps ging ich hinuter in den Keller, befüllte die Waschmaschine und hechtete wieder hinauf in den ersten Stock. Und dann? Dann kam ich hächelnd durch die Tür und war so k.o., dass ich mindestens eine Stunde wie ein gestrandeter Fisch nach Luft ringen musste. Ganz toll.
Dann nutze ich wenigstens die Zeit sinnvoll - dachte ich...
Nachdem ich wieder genügend Luft hatte, überlegte ich mir, wie ich der Erkältung dennoch ein Schnippchen schlagen könnte. Und da fiel mir die unliebsame Steuererklärung ein, die ich leider noch immer nicht gemacht habe. Ich kramte also meine Sachen zusammen und installierte das Steuerprogramm. Soweit, so gut. Die Eingabe meiner Daten erfolgte deutlich schneller als ich gedacht hätte, doch das Endergebnis schockte mir, da ich eine dicke Nachzahlung zu erwarten habe. Ich wusste bereits im Vorfeld, dass das Finanzamt sicherlich demnächst freundlich bei mir klingeln wird und dankend mein Geld nehmen wird, aber soooo viel hatte ich nicht erwartet.
Also doch aussitzen und der Dinge harren, die da kommen
Nun war ich nicht nur krank, bekam schlecht Luft und konnte nichts unternehmen, nein, zu allem Überfluss schwirrte mir nun auch noch die böse Nachzahlung im Kopf herum. Tja, was soll man machen. Wie heißt es so schön: Das Leben ist nunmal kein Ponyhof. :-) Da heißt es nun: Schultern raus, Kopf hoch und so lange warten, bis die Erkältung weg ist. Schließlich hätte es mich deutlich schlimmer treffen können. :) Ich hoffe, euch ging es besser und ihr hattet ein tolles langes Pfingst-Wochenende.
Ausruhen kann kan schließlich auch draußen, oder?
Da ich einen Balkon habe, der zur Südseite zeigt, habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mich dort einem kleinen Sonnenbad hingegeben. Schließlich beinhaltet das Wort "Ausruhen" ja keineswegs den Ort, an dem es passieren muss, oder? Und ich muss sagen, die Wärme und die Sonnenstrahlen auf der Haut wirken wahre Wunder - zumindest für's Gefühl. Gesundheitlich ging es mir absolut unverändert. Also dachte ich, ich probier's mal mit Abwechslung und gab mir der ollen Hausarbeit hin. Schwupps ging ich hinuter in den Keller, befüllte die Waschmaschine und hechtete wieder hinauf in den ersten Stock. Und dann? Dann kam ich hächelnd durch die Tür und war so k.o., dass ich mindestens eine Stunde wie ein gestrandeter Fisch nach Luft ringen musste. Ganz toll.
Dann nutze ich wenigstens die Zeit sinnvoll - dachte ich...
Nachdem ich wieder genügend Luft hatte, überlegte ich mir, wie ich der Erkältung dennoch ein Schnippchen schlagen könnte. Und da fiel mir die unliebsame Steuererklärung ein, die ich leider noch immer nicht gemacht habe. Ich kramte also meine Sachen zusammen und installierte das Steuerprogramm. Soweit, so gut. Die Eingabe meiner Daten erfolgte deutlich schneller als ich gedacht hätte, doch das Endergebnis schockte mir, da ich eine dicke Nachzahlung zu erwarten habe. Ich wusste bereits im Vorfeld, dass das Finanzamt sicherlich demnächst freundlich bei mir klingeln wird und dankend mein Geld nehmen wird, aber soooo viel hatte ich nicht erwartet.
Also doch aussitzen und der Dinge harren, die da kommen
Nun war ich nicht nur krank, bekam schlecht Luft und konnte nichts unternehmen, nein, zu allem Überfluss schwirrte mir nun auch noch die böse Nachzahlung im Kopf herum. Tja, was soll man machen. Wie heißt es so schön: Das Leben ist nunmal kein Ponyhof. :-) Da heißt es nun: Schultern raus, Kopf hoch und so lange warten, bis die Erkältung weg ist. Schließlich hätte es mich deutlich schlimmer treffen können. :) Ich hoffe, euch ging es besser und ihr hattet ein tolles langes Pfingst-Wochenende.
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