Samstag, 30. Mai 2015

Versetzung gefährdet? - Dann schnell zur Nachprüfung

Die meisten Schüler können die Sommerferien kaum noch abwarten. Nur noch 4 Wochen und dann heißt es wie jedes Jahr: 6 Wochen lang chillen,relaxen und die Seele vom Alltagsstress erholen und baumeln lassen. Doch davor heißt es für manch einen: Auf zur Nachprüfung, damit die Versetzung doch noch wie geplant stattfinden kann.

Auch wenn man meint, 4 Wochen seien nicht sonderlich viel Zeit, so bieten sie dennoch einige Möglichkeiten, damit ein Sitzenbleiben abgewendet werden kann. Wenn keine Klassenarbeiten mehr anstehen, kann man zum Beispiel den Lehrer fragen, ob man eventuell noch ein Referat halten darf, um die Note aufzubessern.

Falls noch die letzten Klassenarbeiten anstehen, so lohnt sich in jedem Fall auch ein Nachhilfelehrer, der zumindest das Wichtigste mit dem Kind noch einmal durchgeht. Und wenn alles nichts nützt, dann kann eine Nachprüfung die Versetzung noch in letzter Sekunde retten. Ich bin der Meinung, dass man sich in so einem Fall jedoch überlegen sollte, ob es wirklich Sinn macht, dass das Kind die Klasse doch noch schafft. Schließlich bedeutet eine Nachprüfung, dass das Kind die wichtigsten Themen des Schuljahres einfach noch nicht kann. Wie soll es dann die nächste Klasse schaffen?
Manchmal ist das Wiederholen einer Klasse wirklich nicht das Schlechteste. So kann das Kind die relevatnten Themen noch einmal in Ruhe durchgehen und hat keinen Stress.

Wer jedoch dennoch alles daran setzen möchte, das Schuljahr doch noch zu schaffen, der sollte sich auf jeden Fall Hilfe von einer geeigneten Nachhilfekraft suchen. Am besten hilft hierbei Privatnachhilfe, da diese direkt auf die jeweiligen Schwächen des Kindes eingehen kann. Manchmal bieten auch die Schule spezielle Kurse für Nachprüflinge an. Wer diese noch zusätzlich besucht, hat gute Chancen, die Klasse doch noch zu schaffen. BloggerAmt

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